Psychotherapie

Wenn Sie an einer Psychotherapie interessiert sind, nehmen Sie bitte zu meinen Sprechzeiten telefonischen Kontakt zu mir auf.

Im Rahmen von sogenannten psychotherapeutischen Sprechstunden und probatorischen Sitzungen haben Sie die Möglichkeit, Ihr Anliegen zu schildern, Ihr Ziel für eine Psychotherapie zu formulieren und alle Fragen zu stellen, die Ihnen vorm Beginn einer Therapie wichtig erscheinen. Zusätzlich bieten diese Sitzungen die Gelegenheit zu prüfen, ob Sie den systemischen Ansatz für Sie und Ihre Situation als zielführend erachten und ob wir gemeinsam eine gute Basis für Ihre Arbeit an Ihren Themen und Lösungen finden. Anschließend kann bei Ihrer Krankenkasse ein Antrag auf Kostenübernahme gestellt werden.

Die Abrechnung kann mit allen gesetzlichen Krankenkassen erfolgen. Bringen Sie deshalb zum ersten Gespräch und zu Beginn jedes Quartals bitte Ihr Versichertenkärtchen mit.

Sollten Sie nicht gesetzlich versichert sein, stelle ich Ihnen eine Rechnung nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) aus. Privat-, Beihilfe- und anders Versicherte können je nach Versicherungstarif den Rechnungsbetrag vollständig oder anteilig von Ihrer Versicherung zurückerstattet bekommen. Für eine Kostenerstattung prüfen Sie bitte zuvor Ihren Versicherungsvertrag.

In einer Systemischen Therapie ist es üblich, dass Sie sich vor jeder Sitzung damit beschäftigen, mit welchem Anliegen und welchem Ziel Sie in die Sitzung kommen. Es benötigt Aufwand und Zeit, sich damit und mit den Inhalten der vergangenen Sitzungen zu beschäftigen. Aus diesem Grund finden die Termine nicht zwangläufig in einem wöchentlichen Rhythmus, im Rahmen von 50-minütigen Sitzungen statt.

Bitte beachten Sie, dass ich meine Praxis nach dem Bestellprinzip organisiere. Der vereinbarte Termin ist nur für Sie reserviert. Deshalb stelle ich unabhängig vom Grund der Absage ein Ausfallhonorar, wenn Sie weniger als 48 Stunden vorher absagen oder nicht erscheinen und ich den Termin nicht kurzfristig weitervergeben kann. Das Ausfallhonorar wird grundsätzlich nicht von Krankenversicherungen erstattet.